Wanderameisen werden auch Heeresameisen oder Treiberameisen genannt. Die Treiberameisen des bis zu zwei Millionen zählenden Volkes bilden die bis zu 1,5großen, vielgestaltigen flügellosen Arbeiterinnen, die auf Beutefang gehen.Es werden Arten zusammengefasst, die eine Gruppe von gemeinsamen Verhaltensweisen zeigen. Ameisen und Menschen sind die einzigen Spezis die Kriege führen.Ein Auftreten an massen von Ameisen, würde der Mensch machtlos gegenüberstehen. Treiberameisen sind blind. Verirren sich Soldatenameisen, laufen sie, alle anderen folgend, immer im Kreis, bis sie Tot umfallen. Sie verüben Selbstzerstöhrung.
Kein Tier im Regenwald würde es wagen, ein aus Ameisenkörpern bestehenden Biwak anzugreifen oder sich auch nur zu nähern .Ein Biwak kann aus tausenden Ameisen bestehen, geformt als Kugel, hängend. Die Treiberameisen haken ihre Hinterbeine zusammen und bauen somit ein lebendiges Nest.
Tausende Treiberameisen durchkämmen das Unterholz, als gefürchtete Jäger im Regenwald. Alles fressbare was ihnen über den Weg läuft, wird attakiert und angegriffen. Dabei gehen sie sehr strategisch vor. Sie teilen sich in Gruppen auf und verteilen sich rechts und links, und bilden somit eine ca 20m breite Front.
Raubzüge wie diese, sind von der Ferne durch ein leises Rauschen, was immer näher kommt, zu höhren. Trifft man im Wald auf Treiberameisen, sollte man ganz ruhig stehenbleiben und sich nicht bewegen, dann werden sie lautlos rechts und links an einen vorbeimaschieren.
Andere Lebewesen wie kleine Vögel und Insekten versetzt es in Panik. Die Ameisen durchforsten jeden Quatratzentimeter des Waldes, wenn sie auf Beutezug sind und klettern bis in die Kronen des Blätterdaches. So Treiben sie tausende Insekten vor sich her, aber es gibt kaum ein Entkommen. Wenn sie nicht von den Treiberameisen getötet werden, dann sind es die Vögel die sich auf die fliehenden Insekten stürzen.
Die afrikanischen Wanderameisen sind in der Lage ein Maultier abzunagen. Hierbei handelt es sich nicht um ein paar Ameisen, sondern um tausende Wanderameisen, eine ganze Armee, die sich durch den Wald bewegt.Das Oberhaupt ist eine Königin, die, die nägste Generation hervorbringen wird, und nur die Stärksten werden überleben.
Sie gehen auf Beutezug um auch ihre Nachkommen zu ernähren und um sie zu schützen.
Treiberameisen sind winzige Raubtiere und Gewalt steht im Vordergrund, es ist oberstes Gesetz. Treiber oder auch Wanderameisen genannt, bauen keine Nester. Sie ziehen von einen Teil des Waldes, zu einem anderen Punkt des Waldes. Unermütlich auf Futtersuche, und den Tod bringend. Es sind lautlose Jäger und scheuen das Licht. Sie bewegen sich unter vermoderten Laub und im Unterholz vorwärts, immer suchend nach neuen Jagdgründen und auf der Suche nach einem Schlafplatz. Es wird auch gern ein alter ausgehöhlter Baum angenommen und das Lager aufgeschlagen, aber alles lautlos. Sie spühren alles auf was sich nur bewegt und nichts entkommt ihnen.
Da sie in Gruppen jagen, bilden sie eine breite Front und erlegen Tiere, die um ein vielfaches größer sind als sie selbst. Treiberameisen haben, wie andere Ameisen auch, eine perfekte Arbeitsteilung, denn schließlich warten vier Millionen Larven auf Futter. Sie tragen unermütlich Futter herbei. Mit der Verpuppung der Larven, sinkt auch der Bedarf an Nahrung. Treiberameisen sind sehr gefürchtet, und keiner kann den Beutezug aufhalten. Auch kleine Gewässerwerden problemlos überquert. Sie bauen lebende Brücken.
Die Süd- und Mittelamerikanischen Treiberameisen, erbeuten hauptsächlich Spinnen und Insekten. Hierbei sei zu sagen, das jedoch die Afrikanische Gattung, ANOMMA, auch größere Beutetiere, wie Mäuse,Schlangen und sogar Vieh tötet und es zerlegt.
Treiberameisen werden auch von dem afrikanischen Volk, den Massai, zur Wundheilung benutzt.
Die Ameisen werden an den Rand der Wunde gesetzt und die Treiberameisenverbeißen sich mit ihren großen Mundwekzeugen in die Haut. Der Körper der Treiberameise wird abgezogen.
In Asien sind Treiberameisen der Gattung DORYLUS zu Hause.
Feinde haben die Treiberameisen kaum, außer den Menschen, der durch die Abholzung des Regenwaldes in Mittel - und Südamerika, dafür sorgt, daß der Lebensraum der Ameisen in einzelne Stücke zerfällt.
Da die Ameisen für ihre Raubzüge großräumige Gebiete benötigen, und ihre Territorien weiter verschwinden oder zunehmend kleiner werden, sind die Ameisen in ihrem Bestand gefährdet.
DAS AUSTERBEN EINER EINZIGEN GATTUNG; KÖNNTE DAS GANZE SYSTEM ZUSAMMENSTÜRZEN LASSEN!
Kein Tier im Regenwald würde es wagen, ein aus Ameisenkörpern bestehenden Biwak anzugreifen oder sich auch nur zu nähern .Ein Biwak kann aus tausenden Ameisen bestehen, geformt als Kugel, hängend. Die Treiberameisen haken ihre Hinterbeine zusammen und bauen somit ein lebendiges Nest.
Tausende Treiberameisen durchkämmen das Unterholz, als gefürchtete Jäger im Regenwald. Alles fressbare was ihnen über den Weg läuft, wird attakiert und angegriffen. Dabei gehen sie sehr strategisch vor. Sie teilen sich in Gruppen auf und verteilen sich rechts und links, und bilden somit eine ca 20m breite Front.
Raubzüge wie diese, sind von der Ferne durch ein leises Rauschen, was immer näher kommt, zu höhren. Trifft man im Wald auf Treiberameisen, sollte man ganz ruhig stehenbleiben und sich nicht bewegen, dann werden sie lautlos rechts und links an einen vorbeimaschieren.
Andere Lebewesen wie kleine Vögel und Insekten versetzt es in Panik. Die Ameisen durchforsten jeden Quatratzentimeter des Waldes, wenn sie auf Beutezug sind und klettern bis in die Kronen des Blätterdaches. So Treiben sie tausende Insekten vor sich her, aber es gibt kaum ein Entkommen. Wenn sie nicht von den Treiberameisen getötet werden, dann sind es die Vögel die sich auf die fliehenden Insekten stürzen.
Die afrikanischen Wanderameisen sind in der Lage ein Maultier abzunagen. Hierbei handelt es sich nicht um ein paar Ameisen, sondern um tausende Wanderameisen, eine ganze Armee, die sich durch den Wald bewegt.Das Oberhaupt ist eine Königin, die, die nägste Generation hervorbringen wird, und nur die Stärksten werden überleben.
Sie gehen auf Beutezug um auch ihre Nachkommen zu ernähren und um sie zu schützen.
Treiberameisen sind winzige Raubtiere und Gewalt steht im Vordergrund, es ist oberstes Gesetz. Treiber oder auch Wanderameisen genannt, bauen keine Nester. Sie ziehen von einen Teil des Waldes, zu einem anderen Punkt des Waldes. Unermütlich auf Futtersuche, und den Tod bringend. Es sind lautlose Jäger und scheuen das Licht. Sie bewegen sich unter vermoderten Laub und im Unterholz vorwärts, immer suchend nach neuen Jagdgründen und auf der Suche nach einem Schlafplatz. Es wird auch gern ein alter ausgehöhlter Baum angenommen und das Lager aufgeschlagen, aber alles lautlos. Sie spühren alles auf was sich nur bewegt und nichts entkommt ihnen.
Da sie in Gruppen jagen, bilden sie eine breite Front und erlegen Tiere, die um ein vielfaches größer sind als sie selbst. Treiberameisen haben, wie andere Ameisen auch, eine perfekte Arbeitsteilung, denn schließlich warten vier Millionen Larven auf Futter. Sie tragen unermütlich Futter herbei. Mit der Verpuppung der Larven, sinkt auch der Bedarf an Nahrung. Treiberameisen sind sehr gefürchtet, und keiner kann den Beutezug aufhalten. Auch kleine Gewässerwerden problemlos überquert. Sie bauen lebende Brücken.
Die Süd- und Mittelamerikanischen Treiberameisen, erbeuten hauptsächlich Spinnen und Insekten. Hierbei sei zu sagen, das jedoch die Afrikanische Gattung, ANOMMA, auch größere Beutetiere, wie Mäuse,Schlangen und sogar Vieh tötet und es zerlegt.
Treiberameisen werden auch von dem afrikanischen Volk, den Massai, zur Wundheilung benutzt.
Die Ameisen werden an den Rand der Wunde gesetzt und die Treiberameisenverbeißen sich mit ihren großen Mundwekzeugen in die Haut. Der Körper der Treiberameise wird abgezogen.
In Asien sind Treiberameisen der Gattung DORYLUS zu Hause.
Feinde haben die Treiberameisen kaum, außer den Menschen, der durch die Abholzung des Regenwaldes in Mittel - und Südamerika, dafür sorgt, daß der Lebensraum der Ameisen in einzelne Stücke zerfällt.
Da die Ameisen für ihre Raubzüge großräumige Gebiete benötigen, und ihre Territorien weiter verschwinden oder zunehmend kleiner werden, sind die Ameisen in ihrem Bestand gefährdet.
DAS AUSTERBEN EINER EINZIGEN GATTUNG; KÖNNTE DAS GANZE SYSTEM ZUSAMMENSTÜRZEN LASSEN!
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